Angel-A - Die Rückkehr des Luc Besson
F 2005
+1/2
Wenn ein Enfant terrible wie Luc Besson nach Jahren der Abstinenz vom Regiestuhl auf eben jenem wieder Platz nimmt, hätte man schon mehr als eine langweilige zugegeben hübsche Bilderschau in Schwarz-Weiss erwarten dürfen. In Sachen Geschwätzigkeit stellt sein Film "Angel-A" sogar sämtliche Woody Allen-Komödien in den Schatten. Und als wäre das nicht bereits nervig genug, muss Besson noch mit dem Holzhammer eine therapeutische Selbstfindungsbotschaft unter das langsam dahindämmernde Kinopublikum bringen. Meine Rezension lässt sich bei critic.de nachlesen.
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Wenn ein Enfant terrible wie Luc Besson nach Jahren der Abstinenz vom Regiestuhl auf eben jenem wieder Platz nimmt, hätte man schon mehr als eine langweilige zugegeben hübsche Bilderschau in Schwarz-Weiss erwarten dürfen. In Sachen Geschwätzigkeit stellt sein Film "Angel-A" sogar sämtliche Woody Allen-Komödien in den Schatten. Und als wäre das nicht bereits nervig genug, muss Besson noch mit dem Holzhammer eine therapeutische Selbstfindungsbotschaft unter das langsam dahindämmernde Kinopublikum bringen. Meine Rezension lässt sich bei critic.de nachlesen.
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