Zuletzt gesehen - Eine Hochzeit zu Dritt
USA 2005
+1/2
Da rollt sie wieder vom Band: die nach einer mathematischen Erfolgsformel zusammengeschusterte romantische Komödie. Der große vermeintliche "Clou" von "Eine Hochzeit zu Dritt" ist, dass im Zentrum eine lesbische Liebesbeziehung steht. Damit haben sich die Neuerungen aber auch schon erschöpft. Besetzt mit PiperPerabo und Lena Headey kann der Film von Ol Parker leider so gar nicht überzeugen. Nicht nur dass alles bereits x-fach besser und charamanter verfilmt wurde (dann doch bitte noch einmal "Vier Hochzeiten und ein Todesfall"), besonders Perabo scheint das Untalent als Schauspielerin gepachtet zu haben. Grässliche Gesichtsverrenkungen, nerviges Sweetheart-Lächeln und aseptisch bis zur Keimfreiheit. Da kann Lena Headey zumindest halbwegs überzeugen, nur fragt man sich, warum sie sich ausgerchnet in das Püppchen Rachel verliebt. Bieder und konservativ traut sich Parkers Liebesschnulze nichts zu, kein Biss, keine zündede Idee das homosexuelle Grundthema anders zu verwursten, als es in das alte heterosexuelle Rollenklischee jeder RomCom zu pressen. Mit einem Wort: Langweilig.
+1/2
Da rollt sie wieder vom Band: die nach einer mathematischen Erfolgsformel zusammengeschusterte romantische Komödie. Der große vermeintliche "Clou" von "Eine Hochzeit zu Dritt" ist, dass im Zentrum eine lesbische Liebesbeziehung steht. Damit haben sich die Neuerungen aber auch schon erschöpft. Besetzt mit PiperPerabo und Lena Headey kann der Film von Ol Parker leider so gar nicht überzeugen. Nicht nur dass alles bereits x-fach besser und charamanter verfilmt wurde (dann doch bitte noch einmal "Vier Hochzeiten und ein Todesfall"), besonders Perabo scheint das Untalent als Schauspielerin gepachtet zu haben. Grässliche Gesichtsverrenkungen, nerviges Sweetheart-Lächeln und aseptisch bis zur Keimfreiheit. Da kann Lena Headey zumindest halbwegs überzeugen, nur fragt man sich, warum sie sich ausgerchnet in das Püppchen Rachel verliebt. Bieder und konservativ traut sich Parkers Liebesschnulze nichts zu, kein Biss, keine zündede Idee das homosexuelle Grundthema anders zu verwursten, als es in das alte heterosexuelle Rollenklischee jeder RomCom zu pressen. Mit einem Wort: Langweilig.
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