Mittwoch, November 30, 2011

Arthur Weihnachtsmann - X-Mas Inc.


GB 2011

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Die Tage werden kürzer, die Temperaturen kälter und die Einkaufsstrassen verwandeln sich in ein Meer aus Licht und Kitsch. Das Fest aller Feste wirft seine lange Schatten voraus und mit ihm ein ganz besonderes Genre: Der Weihnachtsfilm. Die Animationskünstler der berühmten britischen Aardmen Studios widmen sich der Frage, wie es der Weihnachtsmann wohl schafft, pünktlich zum Morgen des 25. Dezembers allen Kindern ihre Wünsche zu erfüllen. Weiter auf Koeln.de.

Dienstag, November 22, 2011

Anonymous - Shakespeare in Love


USA 2011

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Man benötigt zugegeben etwas Fantasie, um Blockbuster-Regisseur Roland Emmerich gedanklich ausgerechnet mit den Werken William Shakespeares zusammenzubringen. Der bislang im Popcorn-Kino äußerst erfolgreiche Schwabe versucht sich nun an einem Historien-Thriller, der die Frage der wahren Autorenschaft so weltberühmter Stücke wie „Hamlet“ und „Romeo und Julia“ aufwirft. Weiter auf Koeln.de.

Freitag, November 18, 2011

Eine dunkle Begierde - Er, Ich und Es


GB/F/DK/KAN/D 2011

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Er gilt als der Erfinder der Psychoanalyse: Sigmund Freud. Weniger bekannt ist hingegen der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung, der auf Freuds revolutionäre Thesen und Beobachtungen als einer der ersten bei der Behandlung seiner Patienten zurückgriff. David Cronenberg (Tödliche Versprechen, A History of Violence) ergründet basierend auf einem regen Briefwechsel zwischen Freud und Jung das Verhältnis dieser beiden fachlich eng verbundenen und doch auch so unterschiedlichen Männer. Dabei wird eine junge Frau zum Mittelpunkt ihrer Beziehung. Eine dunkle Begierde ist etwas theaterhaft inszeniert, aber insgesamt ein feines Stück Ausstattungskino mit großartigen Schauspielern und tiefen Einblicken in die menschliche Natur.

Filmkritik:

Die Psychoanalyse gehört heute zum Rüstzeug jedes Psychologen und Psychiaters, ihre Erkenntnisse und Deutungen sind allgemein anerkannt und haben die Sicht auf uns und unser Verhalten komplett revolutioniert. Als Sigmund Freud vor über 100 Jahren seine Beobachtungen und Theorien formulierte, war das Klima noch ein anderes. Freud sah sich von Kollegen und der oftmals schockierten Öffentlichkeit immer wieder massiven Anfeindungen ausgesetzt – zum Teil spiegelten sich in diesen Angriffen auch antisemitische Ressentiments. Freud war Jude. Der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung, der Freuds Thesen mit großem Interesse aufnahm und sie bei seiner Arbeit in einer Nervenklinik anzuwenden suchte, entwickelte sich wiederum zu einem wissbegierigen Schüler des Wiener Vordenkers. Auf mehrere Briefwechsel folgte schließlich der Besuch Jungs bei seinem Lehrmeister. Es ist zugleich der Moment, ab dem zwischen den beiden Männern auch grundlegende Unterschiede abseits ihrer Profession deutlich werden.

Eine dunkle Begierde heißt der Film, den Kanadas Meister-Regisseur David Cronenberg über Freud und noch etwas mehr über Jung gedreht hat. Als Bindeglied zwischen diesen beiden mutigen Männern dient – wie sollte es anders sein – eine Frau. Die junge Russin Sabina Spielrein (im Film dargestellt von Keira Knightley) kommt im Jahr 1904 in Jungs Klinik, wo sie von ihm wegen ihrer Hysterie und ihren Angstzuständen behandelt werden soll. Jung entscheidet sich, Freuds Erkenntnisse anzuwenden und es mit einer für die damaligen Zeit neuen Form der Gesprächstherapie zu versuchen. Wenig später wird Sabina seine Geliebte und schließlich sogar Freuds Schülerin. Sie entschließt sich, selbst Medizin zu studieren und eine wissenschaftliche Karriere als Analytikerin einzuschlagen.

Basierend auf seinem eigenen Theaterstück „The Talking Cure“ adaptierte Autor Christopher Hampton (Abbitte) das nicht allein aus historischer Sicht aufregende Dreiecksverhältnis zwischen Jung, Freud und Spielrein. Jung, der hier von Michael Fassbender mit großer Eleganz und auch einer gewissen Leichtigkeit verkörpert wird, ist Protestant und schon deshalb kulturell anders als Freud geprägt. Während dieser in der Metropole Wien praktiziert und sich eine Entourage aus meist jüdischen Analytikern zugelegt hat, erprobt Jung als Einzelkämpfer in den Schweizer Bergen und in einer Thomas Manns Der Zauberberg nicht unähnlichen Szenerie Freuds revolutionäre Therapieansätze. Wie schon in Das weiße Band schimmern dabei am Horizont immer wieder die dunklen Vorboten des Ersten und Zweiten Weltkriegs durch. Einmal erzählt Jung von einem Meer aus Blut, das sich als Bild in seinen Träumen zeigte, ein anderes Mal kommt Freud gegenüber Jung auf den seinerzeit weit verbreiteten Antisemitismus zu sprechen. Es ist ein Problem, dessen sich Freuds Schüler überhaupt nicht bewusst ist. Auch das sagt auf seine Art viel über den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts.

Mehr noch als für die Einbettung in den historischen Kontext fühlt sich der Film jedoch seinen ebenfalls historischen Figuren verpflichtet. Cronenberg legt höchsten Wert auf eine präzise, möglichst klischeefreie Darstellung, welche allerdings vor allem bei Viggo Mortensens selbstbewusster Freud-Interpretation durchaus auch ironische Züge aufweist. In jedem Fall begegnen sich hier zwei Schauspieler auf Augenhöhe, was man von Freud und Jung so nicht unbedingt behaupten kann. Keira Knightley hat im Vergleich dazu die deutlich undankbarere Rolle. Sie spielt zumindest zu Beginn eine von ihrer Hysterie gefesselte junge Frau, wobei sich nur schwer beurteilen lässt, was an Knightleys Darstellung Overacting und was ein realistisches Abbild einer derartigen psychischen Störung sein könnte. Ihre Gesichtsakrobatik ist zumindest abenteuerlich.

Elegant und mit einem besonderen Blick für Details von Cronenbergs Stamm-Kameramann Peter Suschitzky bebildert, lässt Eine dunkle Begierde die Stimmung und Atmosphäre jener Zeit überzeugend auferstehen. Sieht man von wenigen, als Kulissenhintergrund eingesetzten Computereffekten einmal ab, bietet der Film nahezu perfektes Ausstattungskino. Jede Apparatur, jedes Werkzeug scheint ein echtes Museumsstück zu sein. Dazu erforscht und seziert Cronenberg einmal mehr seelische Abgründe. Die Rückführung jedes Verhaltens auf ein rein sexuelles Motiv, das ist analog zu Freuds Theorien auch in vielen Filmen des Kanadiers das bestimmende Thema. Die menschliche Lust als mitunter auch zerstörerischer Antrieb aller Dinge. Freud und Cronenberg hätten sich vermutlich viel zu erzählen.

Für Programmkino.de.

Sonntag, November 13, 2011

Aushilfsgangster - Occupy Hollywood


USA 2011

++1/2

Ocean’s Eleven trifft auf Ganz oder gar nicht. Ben Stiller und Eddie Murphy versuchen sich als Gangster in einer ehrenwerten Sache. Ein reicher Banker soll die ihm anvertrauten Gelder veruntreut und zur Seite geschafft haben. Fest entschlossen, sich ihr hart verdientes Geld zurückzuholen, schmieden unsere Working-Class-Helden einen geradezu tollkühnen Plan. Weiter auf Koeln.de.

Dienstag, November 08, 2011

Die Abenteuer von Tim und Struppi


USA 2011

++1/2

Wer kennt sie nicht? Der listige Detektiv mit der einprägsamen Frisur und sein treuer Begleiter auf vier Pfoten: Tim und Struppi sind eine Institution in der Welt der Comic- und Kinderbuchliteratur. Dabei begeistert das Gespann nicht nur die Kleinen. Jetzt bringt Meisterregisseur Steven Spielberg erstmals ein Abenteuer des Duos auf die große Kinoleinwand. Weiter auf Koeln.de.

Samstag, November 05, 2011

Poliezei - In den Straßen von Paris


F 2011

+++1/2

Aus Frankreich kommt dieser realistische, stark gespielte Polizeifilm, der abseits der üblichen Crime-Milieus erschreckenden Geschichten nachspürt. Regisseurin und Schauspielerin Maïwenn beleuchtet darin die Arbeit einer Sondereinheit der Pariser Polizei. Die Frauen und Männer der „Brigade de Protection des Mineurs“ haben es täglich mit dem Missbrauch, der Vernachlässigung und der Misshandlung von Kindern zu tun. Das episodenhafte Werk, in dem die Ermittlerpersönlichkeiten im Zentrum stehen, erhielt in diesem Jahr bei den Filmfestspielen von Cannes völlig zu Recht den „Großen Preis der Jury“.

Filmkritik:

Das Leben schreibt nicht nur die schönsten und unglaublichsten Geschichten, es ist zugleich auch für die traurigsten, grausamsten und erschreckendsten Geschichten verantwortlich. Gebündelt treffen diese Erfahrungen in der alltäglichen Arbeit einer Sondereinheit der Pariser Polizei aufeinander. Die Männer und Frauen der Jugendschutzpolizei bekommen es immer wieder mit schweren Misshandlungen, Vernachlässigungen, Zwangsverheiratungen und sexuellen Übergriffen zu tun. Der Job fordert ihnen alles ab und nicht wenige tragen das, was sie im Dienst erleben, in ihr Privatleben. Oftmals entladen sich die Anspannung und der Druck, den sie bei ihren Ermittlungen erfahren, in lautstarken Auseinandersetzungen mit Kollegen und Vorgesetzten.

In diese verschworene Gemeinschaft bricht die engagierte Fotografin Melissa (Maïwenn) ein, als sie die Erlaubnis zu einer Reportage über die Arbeit der Jugendschutzpolizei erhält. Was zunächst als reine PR-Maßnahme gedacht war, entwickelt sich schon bald zu einem engagierten Langzeitprojekt. Allmählich baut Melissa, die eigentlich nur die Position einer stillen Beobachterin einnehmen soll, eine persönliche Beziehung zu den Beamten auf. Gerade der aufbrausende, temperamentvolle Fred (JoeyStarr) hat ihr Interesse geweckt. Obwohl dieser Melissa und deren Arbeit erst recht kritisch sieht, sucht er schließlich doch ihre Nähe. Es entwickelt sich zwischen den beiden eine zarte Liebesbeziehung, die von den Ereignissen im Job nicht unberührt bleibt.

Etwas überraschend zeichnete die Jury um Robert De Niro Poliezei bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes mit dem „Großen Preis der Jury“ aus. Regisseurin und Hauptdarstellerin Maïwenn zählte allenfalls unter den französischen Journalisten zum Favoritenkreis. Dabei merkt man ihrem Film jederzeit an, mit wie viel Hingabe und Engagement sie die Arbeit dieser in der Polizeihierarchie eher unten angesiedelten Sondereinheit portraitierte. Die fragmentarische, aus vielen zum Teil erschütternden Einzelschicksalen zusammengesetzte Geschichte beruht ausnahmslos auf wahren Fällen. Gerade das Wissen um die Authentizität des Nacherzählten ist es auch, die Poliezei nur schwer erträglich macht. Da berichtet ein Familienvater fast selbstverständlich wie er regelmäßig seine Tochter im Intimbereich berührt, während eine verzweifelte Mutter die Beamten darum bittet, sich um ihren Sohn zu kümmern, damit dieser nicht länger mit ihr auf der Straße leben muss. Die Polizisten flüchten sich bisweilen in Zynismus und Albernheiten, um das Erlebte so gut es geht verarbeiten zu können.

Da es hier nicht den einen großen Fall gibt, um den die Geschichte aufgebaut wurde, muss sich Poliezei einen anderen roten Faden suchen. Maïwenn findet diesen in ihren Figuren. Die Beamten der Sondereinheit und ihre zum Teil ungewöhnlichen Methoden der Frust- und Stressbewältigung, ihre Gefühle und Ängste sind der narrative Dynamo dieser ungemein realistischen wie beklemmenden Milieuschilderung. Konflikte mit Vorgesetzten, welche der Arbeit der Sonderermittler nicht immer die höchste Priorität einräumen, gehören ebenso zum Alltag dieser Männer und Frauen wie die meist eher flüchtigen Momente des Glücks. Und doch gibt es sie. Hierbei ist der Zuschauer stets mittendrin im Geschehen. Eine scheinbar barrierefreie Kamera überwindet im Zusammenspiel mit den durchweg erstklassigen Darstellern jede Distanz. Dazu kommt zumindest in der Originalfassung ein Gefühl von Echtheit und Realismus, das den Film aus der Masse der Kriminaldramen und Polizeigeschichten heraushebt.

Für Programmkino.de.

Donnerstag, November 03, 2011

Hotel Lux - Rotes Gruselkabinett


D 2011

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Mit Witz und Satire will der neue Film von Leander Haußmann (Sonnenallee, NVA) gleich zwei verbrecherische Regime des letzten Jahrhunderts, ihre Ideologien und versteckten Gemeinsamkeiten enttarnen und der Lächerlichkeit preisgeben. Schauplatz ist das Moskauer Hotel Lux, das Mitte der 1930er Jahre verfolgte Kommunisten aus der ganzen Welt beherbergt. Unter der strengen Aufsicht durch Joseph Stalin und dessen Kader entstand dort ein merkwürdiges Paralleluniversum. Ein eigentlich unpolitischer Komiker – dargestellt von Michael „Bully“ Herbig – gerät auf der Flucht vor den Nazis in jenes kommunistische Panoptikum und zugleich in eine für ihn folgenschwere Verwechslung.

Filmkritik:

Für Komödianten und Entertainer waren die 1930er Jahre in Deutschland eine mitunter lebensgefährliche Zeit. Nur eine Pointe auf Kosten der Mächtigen zog nicht selten ein Berufsverbot und weitere Repressalien nach sich. Auch der Parodist Hans Zeisig (Michael Herbig), dessen Figur sich augenscheinlich an legendären Komikern und Kabarettisten wie Karl Valentin und Werner Fink orientiert, bekommt den Unmut des Hitler-Regimes zu spüren. Seine Auftritte in einem Berliner Varieté fallen nach anfänglicher Tolerierung in Ungnade, und so ist er gezwungen, überstürzt aus Deutschland zu fliehen. Statt in Hollywood landet der eigentlich vollkommen unpolitische Zeisig in Moskau, genauer im dortigen Exilantenhotel „Lux“. Es ist ein seltsamer, unwirklicher Ort, an dem Stalin jeden Schritt überwachen lässt und der vorrangig als Zufluchtsort für verfolgte Kommunisten und Funktionäre aus aller Welt dienen soll.

Unter den Gästen dieses etwas anderen Hotels, das bezeichnenderweise keine Gästeliste führte, fanden sich mit Walter Ulbricht, Wilhelm Pieck und Ho Tschi Minh gleichsam bekannte wie gefürchtete Akteure der späteren Weltpolitik. Zeisig, der anders als sein alter Freund Siggi Meyer (Jürgen Vogel) weder den Kommunisten noch den Nazis geistig nahe steht, betrachtet das skurrile Treiben in den Zimmern und Fluren des „Lux“ mit einiger Befremdung. Da ihn die Kommunisten zu seiner Verwunderung mit dem geflohenen Leibastrologen Adolf Hitlers verwechseln, wird ihm schließlich die zweifelhafte Ehre zuteil, Josef Stalin in einem – mehr oder weniger – privaten Vier-Augen-Gespräch zu begegnen. Zwischen dem Komiker mit Hollywood-Ambitionen und dem gefürchteten Diktator entwickelt sich ein seltsames, am Ende recht einseitiges Vertrauensverhältnis.

Regisseur und Komödien-Fachmann Leander Haußmann hat die ziemlich humorlose Diktatur des Proletariats als Bürger der DDR lange Jahre selbst erlebt. Nachdem er bereits in Filmen wie Sonnenallee und NVA den Irr- und Starrsinn des angeblich besseren Deutschlands mit Witz und Komik aufdeckte und darin vor allem den biederen Partei-Apparat zur Zielscheibe seines Humors machte, verlagert er nun dieses Prinzip auf einen ungleich düsteren Ausschnitt Zeitgeschichte. Dabei gibt sich Hotel Lux deutlich ernsthafter als seine doch eher komödiantischen Vorgänger. Lachen ist auch hier erlaubt, aber nur – so scheint es – wenn einem zugleich der ernste Hintergrund der Ereignisse bewusst ist. Dass unter Stalin mehr kommunistische Funktionäre als unter Hitler ermordet wurden, soll schließlich bei allem Verwechslungs-Klamauk als Mahnung nicht vergessen werden. Damit ist zugleich eine große Schwäche des Films umschrieben, der gerne so leichtfüßig wie Chaplins Der große Diktator oder Lubitschs Sein oder Nichtsein daherkäme, letztlich aber zutiefst deutsch anmutet.

Es ist zugegeben kein Leichtes, Witz mit Drama zu vereinen. Roberto Beniginis Oscar-Gewinner Das Leben ist schön gelang dieses Kunststück. Bei Hotel Lux wollen beide Teile jedoch nur selten wirklich zusammenpassen. Haußmann vertraut abgesehen von einigen entlarvenden Kommentaren zur Ähnlichkeit linker und rechter Ideologien zu sehr auf flache Pointen. So muss beispielsweise ein übertrieben sächselnder Walter Ulbricht eine Mauer aus Zuckerwürfel nachbauen, was humoristisch mehr einem Schlag mit dem Holzhammer als einem Wink mit dem Zaunpfahl entspricht. Man merkt, dass Haußmann versuchte, die angeblich zu ernsten, ersten Drehbuchentwürfe von Uwe Timm und Volker Einrauch mit aller Gewalt in seine Richtung umzubiegen. Im Presseheft heißt es dazu, dass Haußmanns Geschichte auf „Motiven“ der anderen Autoren basiere. Mit der Besetzung von Michael „Bully“ Herbig, der mit den tragischen Facetten seiner Figur nie wirklich eins zu werden scheint, setzen die Verantwortlichen schließlich auf einen massenkompatiblen Zuschnitt ihres kommunistischen Skurrilitätenkabinetts.

Für Programmkino.de.